• 21. November 2024

Enttäuschender Piccolino-Besuch

Guten Abend,

in Oldenburg stand heute der große Kinderflohmarkt Piccolino an. Von 11 bis 15 Uhr sollte alles einen neuen Besitzer finden, was von den Eltern, Großeltern und Co. nicht mehr benötigt wurde. Wir waren auch dort – nur um zu kaufen – und hatten sogar das Glück, dass wir schon etwas vor dem großen Ansturm um 11 Uhr in die Halle durften.

So konnten wir uns in aller Ruhe ein Bild vom Angebot machen – und wurden enttäuscht. Erst einmal gab es kaum Dinge für Jungs und auch sonst war das Angebot eher nicht so nach unserem Geschmack. Man hat fast das Gefühl, dass die Verkäufer immer die gleichen bleiben und lediglich noch ihre Restbestände loswerden wollen. Zudem wirkte der Piccolino dieses Mal auch sehr lieblos. Außer den Verkaufstanten von Felicitas und Tubberware, einem Infostand vom ADAC (bzgl. Kindersitze usw.) war es nicht viel mit Service und Co.

Schnullerketten suchten wir anfangs vergebens, danach fiel uns nur ein lieblos dahingeklatschter Stand ins Auge. Die Dame mit den Krabbelschuhen war wie immer vor Ort – dies wird nach der Geburt auch wieder einer unserer Anlaufpunkte sein. Doch ansonsten bleibt zu hoffen, dass das Organisationsteam sich für den Piccolino in Oldenburg ab dem nächsten Mal ein neues Konzept ausdenkt. In Bremen beispielsweise wird viel mehr nebenbei geboten und auch sonst wirkt der Markt deutlich freundlicher und ansprechender.

Gleiches gilt für das Angebot: hier sollte man vielleicht auf Abwechslung und Ausgewogenheit achten. Denn Mädchen hätte man auf diesem Piccolino sicherlich 700 neu einkleiden können, Jungs vielleicht 23. Das ist nicht nur schade, sondern wirft auch kein gutes Licht auf den Piccolino in Oldenburg. Wir jedenfalls waren dieses Mal absolut nicht zufrieden und haben lediglich vier Bodys mitgenommen. Und das, obwohl unser Einkaufszettel rappelvoll war.

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