Ein Thermomix-Klon zu Weihnachten?
Guten Tag!
Weihnachten steht schon fast vor der Tür und die Frage nach den Geschenken stellt sich immer mehr. Nein, sie drängt sich in den Vordergrund und will unbedingt noch im Laufe des Novembers beantwortet werden. Wir schenken und gegenseitig zwar nichts, aber die Kinder bekommen natürlich Geschenke (vom Weihnachtsmann). Wir wollen uns allenfalls etwas zusammen kaufen oder einmal gemütlich Essen gehen.
Essen ist übrigens auch ein sehr gutes Stichwort. Der Thermomix aus dem Hause Vorwerk ist ja derzeit in aller Munde. Gleichermaßen aber auch entsprechende Klone von Discountern wie Lidl. Diese kosten zumeist nur einen Bruchteil, bieten dafür aber zumindest ähnliche Funktionen. Öfters höre ich von Carina, dass sie ja schon gerne einen Thermomix hätte. Aber nicht für den stolzen Preis von mehr als 1.100 Euro. Beim Stern tauchte zudem ein Vergleich auf, bei dem der Thermomix am Ende nicht den ersten Platz belegt hat.
Da stellt sich unweigerlich die Frage, ob eine Alternative nicht die bessere Wahl wäre. Allerdings: Wie oft nutzen wir ein solches Gerät tatsächlich und wie viel Arbeit nimmt so eine Maschine und Menschen wirklich ab? Ich bin da eher skeptisch – allenfalls würde ich ein derartiges Gerät als Testgerät nutzen und mir dann eine Meinung bilden. Interessierte Hersteller dürfen sich also gerne melden.
Frisch kochen mit Monsieur Cuisine und Co.?
Einfach die gesamten Zutaten hineinwerfen und am Ende kommt eine Suppe raus? Klasse! Aber was hat das letztlich noch mit Kochen zu tun? Wenn man nicht einmal mehr umrühren muss? Ich bin mir sicher, dass sich dieses Thema kontrovers diskutieren lässt, dass es zahlreich Fans von derartigen Kochgeräten gibt. Aber sicherlich stehen auch andere Personen solchen Maschinen kritisch gegenüber.
Wie sieht es bei den Familien mit drei (oder mehr) Kindern aus? Lohnt sich eine solche Küchenmaschine da überhaupt noch? Reicht das Volumen? Gibt es so viele mögliche Rezepte, dass man das Gerät (fast) jeden Tag nutzen kann?
Wie man merkt: Ich bin eher kritisch gegenüber Thermomix, Monsieur Cuisine und Co. eingestellt – lasse mich aber gerne auch eines Besseren belehren. Nur eins wird wohl schon feststellen: Unter unserem Weihnachtsbaum wird in diesem Jahr keine Küchenmaschine landen.
Ich bin 1988 in Emden geboren, Papa von Liam, Jano, Nora und Mila und arbeite als Redakteur bei einer Lokalzeitung.
Also….
Ich habe mir dies Jahr den TM 5 gekauft und lebe mit meinem Freund zusammen. Ich bin begeistert und würde ihn nie mehr hergeben.
Wir haben allerdings noch keine Kinder.
ABER ich habe letzte Woche vergleiche gesehen von Aldi und Lidl, auch die haben 3,5 von 5 Sternen bekommen. Die haben alle Vor-und Nachteile. Die eine hat ein Messer,welches nicht links herum dreht und somit schneidet es während des Kochens weiter und macht das Essen zu „Matsche“. Die andere kann nur bis 100 Grad kochen und somit dauert es länger wenn man dampfgegartes essen möchte….
Deshalb denke ich muss man einfach wissen, was man eigentlich möchte….
Falls noch Fragen sind,gern melden
Liebe Grüße
Ich find solche Küchenhelfer nicht schlecht. Ich weiß jetzt nicht genau was Monsieur Cuisine macht, aber man muss ja auch nicht jeden Tag „kochen mit umrühren“.
Ich denke jeder hat mal seine faulen Tage und da sind doch hilfreiche Geräte was Tolles.
Da das Gerät wahrscheinlich auch mixen kann, kann man ja auch wunderbar Smoothies, Suppen und anderes Zeugs machen.
Mein Schatz wünscht sich einen, weshalb ich ein wenig umschaue. Gar nicht so leicht und die Preise sind ja bald in Kleinwagengrösse zu haben =O