
Alltag im Kinderzimmer
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Schönen guten Abend!
Kennt ihr das? Wenn es ans Aufräumen geht sind die Kinder nicht nur sehr flink, sondern auch äußerst kreativ wenn es darum geht, Ausreden zu finden. Bei Liam ist die Aussage „Nö, mach ich nicht. Könnt ihr ja machen!“ sehr beliebt, Jano räumt zwar einige Teile weg, aber das meiste Zeugs bleibt am Ende eben doch liegen. Und so kommt es, wie es kommen muss: Wir werden zu „Wenn, dann nicht“-Eltern. Wenn du nicht aufräumst, gibt es keine Süßigkeiten zum Beispiel.
Das ist natürlich das, was die wenigsten Eltern wollen. Selber aufräumen ist aber auch nicht so prickelnd. So kommt es vor, dass es im Kinderzimmer tagelang so aussieht:
Das Hochbett wird zur Höhle umfunktioniert, überall liegt Duplo herum und die Teile der Holzeisenbahn tun beim Drauftreten ebenfalls weh. Vor allem in der Nacht, wenn es dunkel ist – und der Kram direkt vorm Bett liegt.
Irgendwann ist Liam sogar schon so vom Chaos genervt, dass er im Flur spielen will, weil ja im Kinderzimmer „gar kein Platz“ ist. Also wir haben das Chaos nicht verursacht…
Ich bin 1988 in Emden geboren, Papa von Liam, Jano, Nora und Mila und arbeite als freier Texter. Im Home-Office ist das zwar manchmal sehr turbulent, dafür bin ich aber auch immer „vor Ort“ und kann jeden noch so kleinen Entwicklungsschritt meiner Kinder mitbekommen.
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