Erreichbarkeit vor, während und nach der Geburt
Inzwischen sind wir in einer Zeit angekommen, in der die Geburt unserer Tochter fast schon täglich losgehen könnte. Klar, wünschenswert wäre es, wenn das noch einige Wochen dauert, aber theoretisch wäre es möglich. Daher haben wir uns auch schon mal einige Gedanken dazu gemacht, wie wir vor während und auch nach der Geburt erreichbar sind. Vor der Geburt ist eigentlich alles wie immer – per Telefon oder auch auf allen anderen Wegen kann man uns erreichen. Während der Geburt sieht das aber schon anders aus. Ich selber nehme mein iPhone zwar mit und habe es sicher auch immer griffbereit, aber wirklich erreichbar bin ich dann nicht.
Das will ich in dieser Zeit aber auch gar nicht sein. Groß ankündigen werden wir das aber auch nicht – soll heißen: Wenn wir mal einige Stunden gar nicht erreichbar sind, könnte das auf eine baldige Geburt hindeuten oder schon auf den Geburtsprozess selber. Muss es aber nicht. In Emden ist im Kreißsaal nur eine Begleitperson erlaubt und daher ist an dieser Stelle auch niemand anderes außer uns dabei. Wenn das Baby dann auf der Welt ist gibt es sicherlich ein erstes kleines Foto, Maße und Daten und einen ersten Willkommensgruß. Und spätestens dann sind wir auch wieder einigermaßen erreichbar und für Glückwünsche empfänglich.
Am Tag der Geburt – je nach Zeit und Gesundheitszustand von Carina und dem Baby – dürfen sicherlich noch die Omas und Opas, die Tante und der Onkel im Krankenhaus vorbeikommen. Das war es dann aber auch. Erst einmal gilt es, sich kennenzulernen und Kontakt aufzubauen.
Die ersten Tage nach der Geburt
In den Tagen danach ist das sicherlich schon wieder etwas anderes. Im Krankenhaus ist sicher ein Besuch möglich – nur bitten wir doch darum, vorher einmal nachzufragen, wann es denn zeitlich passt. Niemand hat etwas davon, wenn sich zehn Besucher gleichzeitig ums Babybett scharen und es vor allem für Carina sehr stressig ist. Ein wenig Ruhe schadet nach einer Geburt sicherlich niemandem.
Carina ist im Krankenhaus per iPhone zu erreichen und kann dank guter Netzanbindung per Facebook, WhatsApp oder auch SMS erreicht werden. Und auch das Datenvolumen sollte ihr Dank ihres Vertrags von Simyo während des Aufenthaltes nicht ausgehen.
Ich bin 1988 in Emden geboren, Papa von Liam, Jano, Nora und Mila und arbeite als Redakteur bei einer Lokalzeitung.
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