Neue Kleidung braucht das Kind (oder brauchen die Kinder)
momentan ist es wie verhext. Kaum habe ich für Nora neue Kleidung gekauft – da sie die Größe 50 schon fast hinter sich gelassen hat -, ist es bei Jano soweit, dass dieser neue Socken braucht, neue Schuhe dazu und vieles mehr. Während wir die aktuellsten Schuhe von Jano im Fachhandel in der Region gekauft haben, kaufen wir Kleidung für die Kinder immer mehr online. Dort ist die Auswahl groß und zudem brauche ich nicht alle Kinder mit in den Laden schleppen (wozu vor allem Liam gar keine Lust hat).
Stattdessen kann ich im Netz – zum Beispiel im Online-Shop von Esprit – stöbern, alle Kleidungsstücke in den Warenkorb verfrachten und sie nach Hause liefern lassen. Das Anprobieren ist zudem noch viel entspannter als in engen Umkleidekabinen.
Große Auswahl, entspanntes Shopping
Online kommt es mir zusätzlich so vor, als würde die Auswahl viel größer sein. Statt weniger Teile finde ich hier meistens viel mehr und kann ein riesengroßes Paket anliefern lassen. Der Paketbote tut mir manchmal schon fast ein wenig Leid.
Spätestens Ende der Woche muss ich mich dann mal wieder durch die Online-Shops klicken und vor allem für Liam und Jano neue Shirts und Hosen aussuchen. Ansonsten müsste Liam ohne Hose in den Kindergarten und Jano mit viel zu kleinen Shirts in den Sommer gehen. Und das muss wirklich nicht sein.
Wo kauft ihr die Kleidung für eure Kinder? Vor Ort? Im Netz? In Emden ist die Auswahl direkt vor Ort ja leider nicht allzu groß und man hat kaum Möglichkeiten, um hochwertige Bekleidung zu kaufen. Auch aus diesem Grund ist das Internet wirklich eine super Alternative für uns.
Ich bin 1988 in Emden geboren, Papa von Liam, Jano, Nora und Mila und arbeite als Redakteur bei einer Lokalzeitung.